Meta-Infos zu Metadaten

Meta-Infos zu Metadaten

Du willst mit Deinem Shop besser im Netz gefunden werden? Mit den richtigen Metadaten kannst Du Deine Chancen bei Google & Co. enorm steigern.

Beim Erstellen Deines Designs hast Du Dir richtig Mühe gegeben, viel Zeit und Energie investiert. Und dann vergeigst Du es auf den letzten Metern, weil Du die Metadaten stiefmütterlich behandelst. Dabei entscheiden gerade sie, wie gut Dein Shop und damit auch Deine Designs gefunden werden. Mit den folgenden Tipps zeigen wir Dir, wie Du Deine Metadaten optimierst. Dann klappt es auch mit Google & Co.

Individuell und spezifisch

Das Wichtigste zuerst: Formuliere die Metadaten für Deine Designs so kundenorientiert wie möglich. Stell Dir dabei einen Nutzer vor, der Deinen Shop noch gar nicht kennt und das, was er sucht, in eine Suchmaschine eingibt. Welcher Text, welche Keywords könnten ihn überzeugen? Vermeide eine bloße Aneinanderreihung von Keywords oder gar Wiederholungen (die können als Spam eingestuft werden). Besser sind kurze, klare Fließtexte. Beschreibe, was auf dem Design zu sehen ist, und stelle einen Kontext her. Bspw. so: „Babys erster Geburtstag“ – „Feiere zusammen mit Deinem Kind und dessen besten Freunden. Mit diesem Motiv ist es der Star der Geburtstagfeier. Happy Birthday“.

Gib Deinem Design einen richtigen Namen

Der Name für Dein Design sollte möglichst kurz, eindeutig und treffend sein. Im Idealfall beschreibt er das Design genau und unterscheidet sich von den Namen Deiner anderen Designs sowie Deiner Konkurrenz. Ein bis drei Worte und nicht mehr als 35 Zeichen sollten genügen. Dein Design-Name wird u.a. an zwei besonders wichtigen Stellen angezeigt:

  1. In der Titelzeile der Suchergebnisse, die in Deinen Shop verlinken
  2. Auf der Detailseite in Deinem Shop

Wenn der Design-Name für beide Situationen passt, hast Du alles richtig gemacht.

Beschreibe Dein Design genau

Mit der Beschreibung Deines Designs steigerst Du noch einmal Deine Chance, in den Suchergebnissen Deiner potenziellen Kunden aufzutauchen. Schreibe dafür einen gut lesbaren, zusammenhängenden Fließtext über Dein Design. Beschreibe die dargestellte Situation, die Designsprache und richte Dich ruhig direkt an Deine Zielgruppe.

Hier hast du Platz, so richtig ins Schwärmen zu kommen. 200 Zeichen stehen Dir zur Verfügung. 130 bis 160 solltest Du mindestens nutzen, damit Google & Co. Deine Beschreibung für die Anzeige in ihren Suchergebnisse auch verwenden. Allgemeine Textbausteine wie „Geburtstag, Geschenk, Lustig, …“ solltest Du vermeiden. Das Internet ist voll davon und Deinen Kunden hilft es auch nicht weiter. Tipp: Schreibe nichts über das Produkt an sich. Also bspw. das T-Shirt, auf dem Du Dein Design platziert hast. Das haben wir bereits für Dich erledigt.

Weil die Metadaten so wichtig für Deinen Verkaufserfolg sind, lohnt es sich immer wieder, die Namen und Beschreibungen Deiner Designs kritisch zu prüfen – auch die von Deinen bereits veröffentlichten Designs. Stell Dir selbst die Frage, ob sie Dich als Kunden überzeugen würden? Fang am besten gleich heute damit an.

Metadaten überprüfen

Welche Erfahrungen hast Du mit Metadaten gemacht? Kennst Du weitere Tipps und Tricks? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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