25 FAQs rund ums Geld verdienen auf LinkedIn

25 FAQs rund ums Geld verdienen auf LinkedIn

Was ist LinkedIn?

Das US-amerikanische soziale Netzwerk hat sich aufs Business spezialisiert. Hier pflegen Menschen, die miteinander arbeiten und Geschäfte machen ihre Kontakte und Beziehungen.

2022 nutzten weltweit mehr als 825 Millionen Menschen die Plattform.

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Seit wann gibt es LinkedIn?

LinkedIn wurde 2002 in Kalifornien gegründet und kann somit bereits auf eine 20-jährige Geschichte blicken.

Wie kann ich mit LinkedIn Geld verdienen?

Mit LinkedIn kannst Du schnell Deine Sales erhöhen. Diese fünf Möglichkeiten bietet Dir das Karrierenetzwerk:

  1. Affiliate-Marketing: Schließe Dich mit Verkäufer*innen zusammen und erhalte eine Provision, wenn Du ihre Shops verlinkst.
  2. Product Placement: Ab einer gewissen Reichweite kannst Du für Firmen Produkte bewerben.
  3. Livestreaming: Überzeuge Deine Kund*innen live und steigere dadurch Deine Verkäufe.
  4. Videocontent: Dreh hochwertige Werbevideos und lade sie auf LinkedIn hoch.
  5. Networking: Knüpfe neue Kontakte.

Kann man mit LinkedIn Likes Geld verdienen?

Mit Likes kannst Du nur indirekt Geld verdienen. Wenn Du hochwertigen Content erstellst und viele Likes erhältst, wirkt sich das positiv auf Deine Sichtbarkeit aus. Das Vernetzen fällt Dir so um einiges leichter. Und je mehr starke Beziehungen Du knüpfst, desto besser kannst Du Dich als Marke positionieren und Deine Verkäufe steigern.

Wie viel Geld bekomme ich pro Like?

Pro Like verdienst Du auf LinkedIn kein Geld. Wie auf den meisten sozialen Plattformen sind Likes aber wichtig, damit Deine Reichweite steigt. Jedes Like bringt Dich also potenziellen Kund*innen näher.

Wie viel Geld bekomme ich für 10.000 Likes?

Je mehr Likes ein Post von Dir hat, desto größer ist Deine Reichweite. Und Bekanntheit ist genau das, was Dir auf LinkedIn weiterhilft.

Neben Likes solltest Du auch die Views im Auge behalten, denn die sind am Ende viel aussagekräftiger für Deinen Verdienst. Als Faustregel gilt: Fünf Views bringen Dir einen neuen Follower ein. Und aus dem wird vielleicht Dein neuer Kunde oder Deine neue Kundin.

Was hat die meisten Likes auf LinkedIn?

Im Jahr 2020 ging ein Post von Adam Goyette viral, in dem er die Frage stellte: „Was war dein größter Fehler bei der Arbeit?“ Rund 5000 Likes und 472 Kommentare hat ihm dieser Beitrag eingebracht.

Videos funktionieren auch gut. So erhielt Corporate Brothers mit einem humorvollen Video über Vertriebsmitarbeiter*innen ungefähr 1200 Likes und 408 Kommentare.

Welche Contentarten laufen auf LinkedIn gut?

Auf LinkedIn läuft der Content gut, der bei Deiner Zielgruppe ankommt. Vor Deinem ersten Post solltest Du Dich also unbedingt näher mit Deiner Zielgruppe beschäftigen. Mag Deine Community lieber lange oder kurze Texte? Bilder oder Videos? Wenn Du solche Fragen beantworten kannst, weiß Du, welchen Content Du produzieren musst.

Wichtig: Dein Content sollte immer relevant sein. Mit Alltagsstorys und Gutenachtgeschichten gewinnst Du auf LinkedIn keine Sympathien.

Wie viel Geld bekomme ich bei LinkedIn pro Follower?

LinkedIn bezahlt Dich nicht für Follower. Genaugenommen gibt es auf LinkedIn keine Möglichkeiten zur Monetarisierung – anders etwa als bei Instagram oder Twitch.

Theoretisch ist aber jeder Follower eine Einnahmequelle für Dich. Warum? Ganz einfach: Jeder Follower kann zu Deinem neuen Kunden oder Deiner neuen Kundin werden.

Wie viel Geld bekomme ich bei LinkedIn für 10.000 Follower?

Auch mit 10.000 Followern verdienst Du kein direktes Geld auf LinkedIn. 10.000 Follower sind aber so etwas wie eine magische Schwelle. Hast Du die erst einmal überschritten, wirst Du als Expert*in in Deinem Business wahrgenommen.

Ab hier ist es leichter, Dich mit anderen Fachleuten zu vernetzen. Auch Geschäftskontakte und Kund*innen wirst Du schneller finden. Außerdem kannst Du neue LinkedIn-User unterweisen und dafür Geld kassieren.

Wer hat die meisten LinkedIn-Follower?

Influencer gibt es auch auf LinkedIn: Andreas von der Heydt erreicht mit seinem Profil Vice President Merchandising knapp 500.000 Follower und ist damit der Top-Unternehmer im deutschsprachigen LinkedIn-Raum.

Frank Thelen, bekannt aus der „Höhle der Löwen“, kann auf mehr als 400.000 Follower blicken. Zu den Top 10 gehören auch Geschäftsführer*innen wie Carsten Maschmeyer, Herbert Diess von Volkswagen und Miriam Meckel, Herausgeberin der Handelsblatt Media Group.

Wer nutzt überhaupt LinkedIn?

Weltweit kann LinkedIn sich mit mehr als 550 Millionen registrierten User*innen schmücken. Rund 40 % sind davon jeden Tag aktiv.

In den USA ist die Networking-Plattform vor allem bei Studierenden beliebt, während in Deutschland am meisten Manager*innen, Unternehmer*innen und Freelancer*innen mittleren Alters netzwerken. Und: Mehr als die Hälfte der weltweiten User sind männlich.

Kann ich LinkedIn-Follower kaufen?

Ja, Du kannst. Auf einschlägigen Websites bezahlst Du im Schnitt zwischen 2 und 4 Cent pro Follower. Im ersten Moment pushen neue Follower Dein LinkedIn Profil und erhöhen Deine Reichweite. Da bei Fake-Followern aber die Interaktion ausbleibt, wird Deine Reichweite auch ganz schnell wieder einbrechen.

Wie kann ich schnell LinkedIn-Follower gewinnen?

Du hast viele aktive Kontakte? Dann macht LinkedIn es Dir einfach: Lade Deine Kontakte einfach als Follower ein und wachse so auf natürliche Weise. In der Regel kannst Du aber nur 100 Kontakte pro Monat einladen.

Auch Aktivität wirkt bei LinkedIn wahre Wunder. Sei deshalb regelmäßig in Gruppen aktiv, die zu Deiner Branche passen. Ebenfalls wirksam: Follower-Ads. Diese speziellen Ads sind ideal, wenn Du schnell neue Kund*innen und Follower bekommen möchtest.

Was ist eine LinkedIn-Gruppe?

In LinkedIn-Gruppen schließt Du Dich mit anderen User*innen zusammen und tauschst Dich mit ihnen zu unterschiedlichen Themen aus. Meist treffen Fachleute und Expert*innen in einer Gruppe aufeinander und vergrößern auf diese Weise ihr Netzwerk.

Du kannst Deine eigene Gruppe erstellen und das Thema damit selbst bestimmen. Das ist Dir zu aufwendig? Dann begib Dich über LinkedIns Suchfunktion auf die Suche nach branchenrelevanten Gruppen und tritt einfach bei.

Wie kann ich den Wert einer LinkedIn-Gruppe ermitteln?

Viel wichtiger als der Wert einer LinkedIn-Gruppe ist Dein eigener SSI Score. SSI steht für Deinen persönlichen Social Selling Index. Und der gibt Dir eine Auskunft darüber, wie gut Du Dich und Deine Marke auf LinkedIn verkaufst.

Du bist bereits bei LinkedIn? Dann logge Dich hier ein und erfahre Deinen SSI Score. Die Skala reicht von 0 bis 100 – je höher der Wert ist, desto ertragreicher bist Du auf LinkedIn unterwegs.

Kann ich meine LinkedIn-Gruppe verkaufen?

LinkedIn-Gruppen sind nicht für den Verkauf vorgesehen. Laut Nutzungsbedingungen ist die Weitergabe Deiner Profilinfos auch gar nicht erlaubt. Außerdem: Du profitierst von Gruppen, weil Du dort wertvolle Geschäftskontakte knüpfst und Deine Marke bekannter machst.

Bringe Dich daher lieber regelmäßig in ungefähr 3 bis 5 Gruppen mit wertvollem Content ein. Mit diesem Vorgehen erhöhst Du Deine Sales garantiert.

Was kostet LinkedIn-Werbung?

Bei LinkedIn definierst Du Dein Werbebudget selbst. Ab einem Mindestbudget von 10 Euro pro Kampagne bist Du dabei. Sinnvoll ist eine Werbekampagne aber erst im größeren Stil.

Ab einem monatlichen Budget zwischen 1000 und 5000 Euro siehst Du in der Regel echte unternehmerische Erfolge.

Kann ich mit LinkedIn-Ads Geld verdienen?

Du kannst LinkedIn-Ads schalten und damit mehr User auf Dein Profil und Dein Business aufmerksam machen. Indirekt spült diese Methode Geld in Deine Kasse, denn LinkedIn-Ads liefern im Normalfall viele Leads. Wie viel genau hängt von dem Werbeformat, Deiner Anzeige und Deinem Budget ab.

Anders sieht‘s beim Affiliate-Marketing aus: Hier bewirbst Du andere gegen kleines Geld.

Wieviel Geld hat überhaupt LinkedIn?

2021 erwirtschaftete LinkedIn einen Umsatz von mehr als 10,2 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Jahresumsatz von 2020 ist das ein Plus von knapp 2 Milliarden Dollar.

2016 ging LinkedIn für stolze 26,2 Milliarden Dollar (rund 23,3 Milliarden Euro) an das Softwareunternehmen Microsoft über. Von 2017 bis 2021 konnte das Unternehmen seinen Umsatz sogar vervierfachen. Kurzum: LinkedIn hat jede Menge Kohle.

Was unterscheidet LinkedIn von anderen sozialen Netzwerken?

Im Grunde ist LinkedIn wie Facebook. Mit einem wesentlichen Unterschied: Es ist komplett fürs Business gedacht. Managerinnen, Leader, Unternehmerinnen und Freelancer findest Du zwar vereinzelt auch auf Facebook, aber bei Weitem nicht so geballt wie auf LinkedIn.

Ob Fotos, Videos, Beiträge oder Anzeigen: Auf LinkedIn dreht sich alles um Jobs und Networking.

Wieviele LinkedIn-User*innen kommen aus Deutschland?

2022 stammen rund 18 Millionen LinkedIn-User*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Anders als LinkedIns deutsches Pendant Xing agiert LinkedIn aber vorrangig international in Europa und den USA.

Ist LinkedIn kostenlos?

Du hast die Wahl zwischen einem kostenlosen Basic-Account und einem kostenpflichtigen Premium-Account. Beim Premium-Zugang kannst Du Dich unter anderem zwischen diesen zwei Tarifen entscheiden:

– LinkedIn Premium Essential für 10 Euro im Monat

– LinkedIn Premium Business für 44 Euro im Monat

Mit dem Essential-Tarif kannst Du Nachrichten auch an Nicht-Kontakte verschicken und erscheinst in Bewerbungslisten ganz oben. Business erweitert das Ganze noch einmal um Insights von Unternehmen, InMails und unbegrenzte Online-Videokurse.

Macht sich ein Premium-Account bei LinkedIn bezahlt?

Das hängt davon ab, welches Ziel Du mit LinkedIn verfolgst. Willst Du dort professionelles Marketing betreiben, um Dein Business voranzubringen? Dann lohnt sich ein Premium-Zugang auf jeden Fall.

Insights zu Deinen Profilbesuchen und die direkte Ansprache helfen Dir beim Aufbau Deiner Reichweite und Deiner Marke.

Kann ich LinkedIn mit anderen sozialen Netzwerken verbinden?

Momentan kannst Du Dein LinkedIn-Profil nur mit Twitter verknüpfen. Du kannst aber auch einfach in Deinem Profil Links zu Deinen anderen sozialen Netzwerken oder Deinem Spreadshop einbauen.


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