Jessica Hickey - Gründerin und Geschäftsführerin. Greensburg, PA

"Beim Downtown Greensburg Project geht es um die Unterstützung von lokalen Betrieben. Durch den Verkauf von Merchandise mit Spreadshop können wir die Betriebe unterstützen und so, trotz der Schließungen, vor dem Ruin bewahren. Die Community wiederum kann mit dem (virtuellen) Tragen von Shirts – und auch nach COVID-19 auf der Straße – Unterstützung für Greensburg und seine lokalen Geschäfte zeigen."

Jordan Hauser - Inhaber. Greensburg, Pennsylvania, USA

"Viele kleine Geschäfte mussten seit Beginn der COVID-19 Krise umdisponieren. Für einige –auch für uns – ist das ein riesiges Problem. Da wir unsere Gäste nicht mehr ins Studio einladen können, mussten wir möglichst schnell Equipment besorgen, um die Interviews bei gleichbleibender Qualität auch aus der Ferne durchführen zu können. Durch Spreadshop ist es für Fans ganz leicht, uns auch in Krisenzeiten zu unterstützen. Und gerade jetzt brauchen lokale Geschäfte und Podcasts diesen Support."

Molly Black - Inhaberin. St. Paul, Minnesota, USA

"Auch wir mussten aufgrund von COVID-19 schließen. Wir haben schnell einen Account bei Spreadshop geöffnet und von Anfang an etwas Geld über den Shop eingenommen. Zusammen mit dem Verkauf von anderen Waren und Geschenkgutscheinen, ist der Onlineshop eine perfekte Möglichkeit, wie unsere Klienten uns auch jetzt unterstützen können. Einige Kunden haben ihr Merchandise bereits erhalten und schicken uns jetzt Selfies damit. Wir verwenden die Bilder dann wiederum fürs Marketing. Und das Beste: Wir haben bisher nur für eine Sache Geld ausgegeben – nämlich für den Designer."

Zack D'Ulisse – Inhaber, Designer. Pittsburgh, Pennsylvania, USA

"Unsere Marke fokussiert sich vor allem auf Sport und reaktionäre Designs. Wir wussten, dass Corona für uns eine Herausforderung wird, und haben uns gefragt, wie wir jetzt relevant bleiben können. Viele Menschen sind momentan nicht daran interessiert, T-Shirts zu kaufen… Aber wir haben viele Follower bei Twitter und veranstalten dort gerade einen „Pittburg’s Best Pizza“ Wettbewerb. Damit wollen wir lokale Pizzaläden unterstützen, die in diesen Zeiten Probleme haben, genug Kunden zu kriegen. Bisher macht es richtig viel Spaß und wir hoffen, dass alle etwas davon haben."

Karen & Marline – Gründerinnen, Colorado, USA

"In diesen Tagen verändert sich alles rasend schnell. Wir sind dankbar, dass wir das Tanzen haben und die Hoffnung und Freude, die es uns bringt. Wir freuen uns, wenn wir unsere Designs online sehen! Wir haben das große Glück, dass wir uns virtuell mit gleichgesinnten Tänzern verbinden können. Und sind total berührt, was jeder einzelne gerade tut, um die Community am Leben zu erhalten. Wir wollen die Freude am Tap Dance auch jetzt vermitteln – an alle Menschen, unabhängig von ihrem Alter oder Können. Wie unser letztes Shirt verrät: “Dance Until It Makes Sense!“"

Sarah Love – Gründerin, Albuquerque, New Mexico

"Was als Essenslieferdienst für ärmere Familie begann, ist heute meine eigene Marke geworden: The Pink Bus! Ich arbeite in verschiedenen Jobs, um The Pink Bus zu finanzieren. Als ich diese durch COVID-19 nicht mehr weiterführen konnte, hat meine 4-jährige Tochter Clover ein Bild von einem Regenbogen gemalt. Ich wusste sofort, dass ich dieses Bild auf einem T-Shirt mit der Welt teilen wollte, und fragte sie um Erlaubnis. Das Eröffnen eines Spreadshops war viel einfacher, als ich erwartet hatte! Jetzt können Leute sicher und von zu Hause aus bestellen und dabei dafür sorgen, dass andere Menschen Essen auf dem Tisch haben. Gerade jetzt ist es noch wichtiger, dass ärmere Familien versorgt werden. Momentan arbeite ich daran, Care Pakete zu liefern, die die wichtigsten Produkte enthalten: Mehl, Eier, Milch und natürlich Toilettenpapier. Und das aus sicherer Distanz!"