Verkaufen mit Pinterest – so geht’s (Teil 1)

Verkaufen mit Pinterest – so geht’s (Teil 1)

Menschen wollen Informationen so schnell wie möglich und Bilder sind dabei viel anregender als langatmige Artikel. Um Deinen Shop erfolgreich zu vermarkten ist es deshalb wichtig, diesen Trend aufzugreifen und Plattformen für das Austauschen von Bildern als Marketing-Werkzeug zu benutzen. Mit Pinterest wird dies schnell Wirklichkeit.

Kreative Bilder können die Aufmerksamkeit Deines Publikums wesentlich schneller auf sich ziehen als Worte und Pinterest macht dies so leicht wie nie. Mit dem „Pinnen“ von Bildern kannst Du Deine Marke und Produkte bekannt machen, neue Leute in Deinen Shop holen, Verkäufe ankurbeln und Traffic für Shop und Website generieren. Mit den folgenden Tipps kannst Du gleich damit anfangen, Pinterest als perfektes Tool für Deine Marke zu benutzen.

Tipp 1: Pinterest verstehen

Wahrscheinlich ist Dir Pinterest schon ein Begriff. Die Website funktioniert mehr wie eine Suchmaschine als eine soziale Plattform, ähnlich wie Google und YouTube. Dabei nimmt Pinterest die Funktionalität und den Sucht-Faktor von Social Media und fügt sie ihre Suchmaschine ein, was neue Marketing- und Verkaufsmöglichkeiten bietet.

Durch Teilen von Inhalten auf Pinterest inspirierst und unterrichtest Du Deine Follower und sorgst gleichzeitig für Traffic auf Deine Seite. Am Ende kann ein einziger Pin das Aussehen Deiner Marke, Dein Suchmaschinen-Ranking und die Besucherzahlen Deiner Website aufpeppen.

Pinterest bietet viele Möglichkeiten für Deine Marke und der Einstieg ist vergleichsweise simpel. Du musst nur ein Konto anlegen und erste Pins erstellen. Schon bald wirst Du sehen, was Pinterest Dir alles bringen kann.

Tipp 2: Deine Website mit jedem Pin verlinken

Das Wichtigste zuerst, denn diesen Punkt kann man nicht genug hervorheben: kein Erfolg ohne Link zu Deiner Seite. Sei es ein Pin mit Deinem Design, einem Produkt oder einer Inspiration, wenn Dein Publikum nirgendwo hingeleitet wird, war alles für die Katz. Jede Strategie muss eine URL in jedem Pin vorsehen, ob er nun zu Deinen anderen Kanälen oder direkt in Deinen Shop führt.

Tipp 3: Erfolgsgeschichten erzählen

Kundenzufriedenheit ist von zentraler Bedeutung beim Aufbau einer Marke. Pinterest kommt Dir da sehr gelegen, denn Du kannst handfeste Beweise liefern, dass Kunden Deine Produkte lieben, z.B. mit Erfahrungsberichten. Erwiesenermaßen hat dies nur positive Effekte auf Deine Marke. Angehende Kunden werden von diesem visuellen Input angeregt und Bilder von begeisterten Fans sind unbezahlbar.

Tipp 4: Inspiration und Bildung bieten

 Viele Menschen benutzen Pinterest für alles nur Erdenkliche: Urlaubsorte ausmachen, Rezeptideen  finden, Auto-Testberichte lesen, … Sie verlassen sich dabei auf die Seite, ihnen die Inspiration aber auch die Informationen zu liefern, die sie für ihr Anliegen benötigen. Dies kannst Du Dir zunutze machen, indem Du Deinen Shop clever anpreist und potenzielle Kunden zum Kauf anregst.

Natürlich solltest Du dabei einige Sachen im Hinterkopf behalten. Du solltest eine Vorstellung davon haben, was Dein Publikum inspiriert. Nur so kannst Du wissen, welche Art von Bildern Du pinnen solltest. Diese Bilder können mit Deiner Marke oder Deinen Design-Ideen zu tun haben und weiterführende Inhalte wie Blog-Artikel können Dir dabei zusätzlich Unterstützung bieten.

Pinterest ist also nicht nur ein aufregendes Medium; es ist eine großartige Plattform, Deine Marke und Deinen Shop zu bewerben. In Teil zwei dieses Blog-Artikels bekommst Du handfeste praktische Tipps und erfährst mehr zu technischen Hintergründen von Pinterest. So kannst Du alles aus Deinen Pins herausholen, was am Ende zu mehr Traffic und mehr Verkäufen in Deinem SpreadShop führt.

Teile diesen Beitrag

6 Kommentare Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar