„Deutschland gegen Corona“ Spreadshop unterstützt mit einer Spendenkollektion

„Deutschland gegen Corona“ Spreadshop unterstützt mit einer Spendenkollektion

#allefüralle: Spreadshop unterstützt die Initiative „Deutschland gegen Corona“ mit einer Spendenkollektion. Lies im Interview mit der Agentur fischerAppelt mehr zum Projekt.

Jeder kann in der aktuellen Krise einen Beitrag leisten. Das dachte sich auch die Werbeagentur fischerAppelt aus Hamburg und hat gemeinsam mit zahlreichen Partnern die Initiative „Deutschland gegen Corona“ gegründet. Wir haben mit Benjamin über das Projekt gesprochen. 

Hallo Benjamin! Danke, dass Du Dir kurz Zeit nimmst. Die Agentur fischerAppelt hat gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Medien die Initiative „Deutschland gegen Corona“ gestartet. Wie kam es zu diesem Projekt?

Wir hatten vor einigen Wochen das Gefühl, dass es jetzt wichtig ist, die Botschaft “Abstand halten” auf die richtige Art und Weise zu vermitteln. Nicht mit dem Zeigefinger, sondern empathisch, unterhaltend, aber mit Nachdruck. Wir wollten hier einbringen, was wir am besten können: Aufmerksamkeit für relevante Themen generieren. So fand sich schnell ein kleines Team, dass die Kampagne von einem Mittwochabend bis zum Sonntag auf die Beine stellte.

Wow, das ging ja echt schnell – und ist wirklich schön geworden. Das Hashtag der Stunde heißt: #allefüralle. Was versteht Ihr darunter?

Unter dem Hashtag #allefüralle rufen wir mit Partnern aus allen Bereichen wie Wirtschaft, Medien und Kultur dazu auf, während dieses gesellschaftlichen Ausnahmezustandes an einem Strang zu ziehen und die aktuell wichtigste Regel in den Köpfen aller zu verankern: “Zeigt Anstand – haltet Abstand!” Gemeinsam möchten wir ein bisschen dazu beitragen, dass Deutschland in dieser Zeit zu einer starken Solidargemeinschaft gegen das Virus zusammenwächst.

Was ist das Grundkonzept der Kampagne? Wie zeigt sich „Deutschland gegen Corona“ online und offline?

Wir haben in kürzester Zeit ein sehr heterogenes Partner-Set aufgebaut, das es uns erlaubt hat, sehr viele Media-Optionen zu nutzen – von Taxi-Ads über Influencer und Out of Home („Außenwerbung“, Anmk. Redaktion) bis hin zu klassischen Print-Anzeigen in Tageszeitungen oder Magazinen. Unser TV-Spot mit Udo Lindenberg läuft im ZDF. Schon nach den ersten Tagen der Kampagne kamen weitere Partner auf uns zu, die sich mit sehr individuellen Media-Angeboten bei der Kampagne einbringen wollten. Über die Landing Page und die Social-Media-Kanäle der Initiative haben wir auch viel Resonanz erzeugen können.

Gab es aus der Bevölkerung schon Reaktionen auf Eure Kampagne?

Wir hatten nicht mit so viel positivem Feedback gerechnet. Die Leute schätzen es, wenn wichtige informationsgeladene Botschaften dennoch humorvoll und unterhaltend vermittelt werden. Darüber hinaus gab es unzählige Ideen für neue Kampagnenmotive. Einige haben es dann tatsächlich in die Umsetzung geschafft.

Auch Spreadshirt ist ein Partner der Kampagne und gemeinsam haben wir einen Spreadshop zur Initiative geöffnet.

Wir freuen uns, dass wir etwas beitragen können! Erzähle unseren Shopbetreibern doch mal, welchem Zweck der Shop dient?

Der Shop ist eine hervorragende Ergänzung zur Kampagne, weil er den Leuten ermöglicht, sich #allefüralle und die Kampagnenmotive nach Hause zu holen.

Danke für das kurze Interview!

Setze auch Du ein solidarisches Zeichen mit einem Produkt aus der #allefüralle-Kollektion. Alle Provisionserlöse gehen direkt an den Hamburger Verein Hanseativ Help e.V.

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