Podcasts & Spreadshop. Wie Jasmin Volck ihr Merchandise manifestiert.

Podcasts & Spreadshop. Wie Jasmin Volck ihr Merchandise manifestiert.

Wir haben mit Jasmin Volck aka Ahana über ihren Podcast, ihren Spreadshop und ihr Merchandise gesprochen.

Hallo Jasmin, Dein Podcast dreht sich um das Thema „Magisch Manifestieren“. Warum verkaufst Du T-Shirts?

Tatsächlich bin ich sehr viel mehr als nur Podcasterin. Der Podcast ist eines von vielen Tools, die ich nutze, um die Menschen zu erreichen, die wie ich noch vor kurzem an den Standard-Tipps zur Wunscherfüllung verzweifeln. Mit der MAGISCH MANIFESTIEREN METHODE wird vieles klar, was vorher im Dunkeln lag. Und wenn wir etwas verstehen und verinnerlichen, können wir das ganz anders anwenden. Darüber spreche ich nicht nur im Podcast, sondern auch auf YouTube, in meinem Blog und in den sozialen Medien.

Warum ich T-Shirts verkaufe? Weil die T-Shirts den Frauen in meiner Community dabei helfen, zu manifestieren. Jedes Shirt verändert die Energie der Trägerin während des Tragens. Manifestieren wird dadurch so viel leichter – weil wir mit den Shirts supereinfach in der Energie unseres Wunsches schwingen.

DESHALB verkaufe ich T-Shirts. Und weil ich mich selbst dumm und dusselig nach coolen Designs gesucht habe…

Alles klar, freut uns, dass Du Dich hier verwirklichen konntest. Was hat Dich dazu bewegt, einen Spreadshop zu eröffnen?

Lustigerweise war das tatsächlich der Wunsch, coole schwarze T-Shirts mit einer spirituellen Botschaft zu tragen. Ich hatte mir kurz vorher so ein „I’m mostly love, peace and happiness…“-Shirt bestellt. Und dann habe ich nach ähnlichen Shirts gesucht, aber irgendwie war das Richtige für mich nicht dabei. Zu bunt. Zu fröhlich. Zu Wischiwaschi und Mainstream.

Ich bin dann über den Shirt-Shop einer Bekannten gestolpert. Hier habe ich festgestellt, dass ich zu einem superfairen Preis auch ein eigenes Design erstellen könnte. Und dann dachte ich gleich an die Mädels aus meiner Community – Mensch, das wäre doch was! So habe ich kurzerhand meinen eigenen Shop mit eigenen kraftvollen, magischen Designs entwickelt.

Wie lief das mit der Eröffnung des Shops für dich? Hast Du zum Beispiel eine besondere Promo-Aktion gestartet?

Ehrlich gesagt war für großartige Promo gar keine Zeit. Das war ja wirklich eine Hauruck-Aktion. Eine spontane Eingebung, die ich innerhalb von ein paar Stunden umgesetzt habe.

Klar habe ich dann meinen Shop mit einem Gutschein beworben – über den haben sich die Frauen in meiner Community auch wirklich unglaublich gefreut. Und darüber hab ich mich dann wieder gefreut. Ich finde, es war ein wirklich schöner Start mit meinem Shirt-Shop.

Und wisst Ihr, was das Schönste ist? Ich unterrichte Medialität und Manifestation online, i.d.R. via Zoom. Das bedeutet, wir „treffen“ uns online in digitalen Seminarräumen – und wir können uns nicht nur hören, sondern auch sehen. Ich LIEBE es einfach, wenn „meine Damen“ dann auch ihre Shirts anhaben und wir quasi alle im Partnerlook vor dem Rechner sitzen und wichtige Themen besprechen. Dann nippen einige noch an ihren Tassen aus meinem Shop – cooler geht nicht.

Das können wir uns richtig gut vorstellen und ist perfekt von Dir umgesetzt! Durch Shirts und anderes Merchandise schafft man auch im digitalen Raum eine wundervolle Verbindung zu Kund*innen oder Fans. Wie hast Du Deinen Shop eigentlich auf Deiner Webseite eingebunden?

Oh, das war lustig – weil es so unglaublich einfach war. Meine Webseite ist eine WordPress-Seite. Alles, was ich tun musste, war ein Plugin zu installieren und es zu verbinden.

Das Ding ist: Ich arbeite komplett online. Ich sitze bei mir daheim in meinem „Kämmerchen“ an meinem wunderschönen, riesengroßen Nussbaumschreibtisch und erstelle Online-Inhalte für meine Community. Und dass das irgendwie funktioniert, ist unter uns Frauen eigentlich ein Running Gag. Ich habe GRUNDSÄTZLICH Startschwierigkeiten, wenn ich irgendwas Neues rausbringe. Und auch, wenn ich schon Hunderte Web-Seminare und Online-Workshops gegeben habe – was die Technik angeht habe ich nicht das Gefühl, zu wissen, was ich da eigentlich tue. Irgendwie wurschtle ich mich aber trotzdem jedes Mal durch. Und genauso so war es auch mit dem Einbinden auf meiner Webseite.

Was hier hängengeblieben ist: Es war wirklich überraschend einfach! Normalerweise stoße ich bei sowas immer auf Widerstand, und Dinge, die eigentlich in 3-5 Minuten erledigt sind, beschäftigen mich den ganzen Tag (leider kein Scherz. Ist echt so). Mit dem Shirt-Shop war das anders. Deshalb meine Message an jede Frau und jeden Mann: Wenn ich das hinkriege, schaffst Du das auch. Mach Deinen eigenen Shop auf – Deine Community wird sich freuen!

Ja genau! Sag, bewirbst Du Deinen Shop auch in Deinem Podcast oder auf YouTube?

Ehrlich gesagt: Aktuell nicht so, wie ich es vielleicht sollte – das ist mir vorhin beim Beantworten der Fragen klar geworden. Weil die Shirts den Mädels in meiner Community ja wirklich auch das Leben leicht machen.

Die Designs halten aber bald Einzug auf meinem Insta-Profil, in den Stories sind sie natürlich schon zu finden.

Freut uns, dass unsere Fragen Dich auf neue Ideen bringen. Trägst Du Dein Merchandise eigentlich auch selbst?

Aber klar! Immerhin habe ich die Designs ja mit der Intention kreiert, selbst coole Shirts nach meinem persönlichen Geschmack tragen zu können.

Wie wichtig ist Deine Community für Dich als Online-Coach? Und hast Du Tipps für Podcaster, die ihr eigenes Merchandise verkaufen möchten?

Ich höre in meiner Community oft begeisterte Ausrufe darüber, was ich als Online-Coach an kostenlosen Inhalten zur Verfügung stelle. Mein letzter kostenloser Workshop lief über 5 Tage und jede Session dauerte etwa 2 Stunden. Das war zwar so nicht geplant, aber wir haben ziemlich viele Themen aufgemacht. Ich freue mich dann immer riesig, wenn ich wirklich was in den Frauen bewege, die an meinen Workshops teilnehmen.

Die Menschen, die Du erreichst UND berührst, werden Dich kennen, Dich mögen und Dir vertrauen (im Marketing-Sprech auch „KNOW – LIKE – TRUST“-Faktor genannt). Und einige dieser Menschen werden dann auch etwas von Dir kaufen. Deine Shirts, genauso wie andere Dinge, die Du anbietest. Dein Ziel sollte es also nicht vorrangig sein, irgendwem irgendwas zu verkaufen.

Dein Ziel sollte es sein, die Welt auf Deine ganz persönliche Art und Weise zu einem besseren Ort zu machen und Menschen zu helfen, glücklich zu werden. Das Verkaufen läuft dann von ganz allein – oder so gut wie, denn natürlich solltest Du auch erwähnen, dass Du was zu verkaufen hast.

Alles klar, Deine Community ist also die Basis für einen Shop. Finden wir gut!

Deine Produktauswahl und die Farben der Produkte in Deinem Shop haben ja einen ganz eigenen Style. Wie wählst Du die Produkte aus?

Ich wähle die Produkte nach meinem eigenen Geschmack. Würde ich das kaufen? Könnte ich das brauchen? Macht das Sinn? UND: Gibt es das auch in schwarz? Das sind die Fragen, die ich mir bei der Auswahl meiner Produkte stelle.

Ich persönlich trage obenrum gern schwarz, aber natürlich gibt es auch andere Farben im Shop. Die Designs sind allerdings auf einen schwarzen Hintergrund ausgelegt. Auch hier gilt wieder das Resonanzprinzip: Ich kreiere nach meinem authentischen Geschmack – die Frauen, die zu mir in Resonanz gehen sind mir vom Wesen her oft so ähnlich, dass sie das dann auch gut finden.

Das ist vermutlich die einfachste und authentischste Form von Marketing. Das Beste daran: Wir müssen uns dafür nicht verbiegen, sondern können sein, wer wir wirklich sind.

Danke für das authentische Interview und das Teilen Deiner Erfahrungen, Jasmin!

Jasmin Volcks Spreadshop findest Du hier.

Bist Du Podcasterin und willst mehr zum Thema Merchandise mit Spreadshop wissen? Dann schreib uns eine Mail an business@spreadshop.com.

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