Wenn es um die Erweiterung der Produktpalette geht, dann sprechen wir intern erst einmal nur von Bekleidungsartikeln und Nicht-Bekleidungsartikeln.
Mit der Maßgabe schauen wir uns Dritthersteller an, die für uns als Produktionspartner in Frage kommen.
Im zweiten Schritt gehen wir dann tiefer und spezifizieren die einzelnen Produkttypen.
Dabei geht es erstmal weniger darum das 5. T-Shirt zur Auswahl zu stellen, sondern die Palette in die Breite zu öffnen. Das werden Artikel aus dem Sportbereich sein, kann aber auch Pop Sockets umfassen. Genauso sind all-over-print Produkte denkbar. Das richtet sich nach den zuvor genannten Herstellern und den Zielgruppen, die wir versorgen müssen.
Die Gymnastik-Shops rufen nach Leggins. Andere wollen Bierkrüge, Andere sagen bunte Tücher wären wichtig… du ahnst es
Das wäre tatsächlich auch ein wichtiger Faktor für uns. Die Anbieter müssen auf beiden Seiten des Atlantiks liefern können.