Mit Hobby Geld verdienen – Dank Social Media und einer Portion Kreativität

Original Blog Post: https://www.spreadshop.com/blog/de/2021/04/23/mit-hobby-geld-verdienen-dank-social-media-und-einer-portion-kreativitaet/


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Wer mit seinem Hobby Geld verdienen will, nutzt am besten die unendlichen Möglichkeiten des Internets . Manch einer würde behaupten, der Markt sei gesättigt. Influencer*innen gibt es inzwischen wie Sand am Meer, alle lukrativen Nischen sind besetzt und es gibt kaum noch ein Produkt oder eine Idee, die es noch nicht gibt.

Doch Fakt ist, dass weiterhin erfolgreiche Selbstständige, Unternehmer*innen und Influencer*innen wie Pilze aus dem Boden schießen. Sie haben alle eine pfiffige Idee oder lieben einfach, was sie tun. Und auch Du kannst noch heute Dein Hobby so monetarisieren, dass Du zumindest nebenher ein ansehnliches Einkommen verdienst . Du musst dafür kein Marketing-Experte sein oder nach der profitabelsten Nische aller Zeiten suchen.

Hast Du ein Hobby, für das Dein Herz schlägt? Sehr gut! Dann brauchst Du noch eine Prise Kreativität und eine Social Media-Plattform Deiner Wahl. Wie Du daraus ein lukratives Online-Business entwickelst, erfährst Du in diesem Artikel.

Mit Hobby Geld verdienen – wie geht das?

Die meisten denken bei den Worten Hobby und Geld verdienen an die klassischen Handarbeiten, die man zu Hause im Nähzimmer selbst herstellt und dann an die Frau oder den Mann bringt. Das ist zwar eine gute Möglichkeit – doch es geht deutlich einfacher! Denn Du kannst auch ohne eigene Website und ohne eigenen Onlineshop im Internet Geld verdienen.

Dank der vielen Social Media-Plattformen, die täglich von User*innen überrannt werden, ist es heute so einfach wie nie, seine Kreativität zu Geld zu machen. Einige Plattformen sind sogar so ausgestattet, dass Du Produkte direkt über sie verkaufen kannst.

Die Vorteile – Mit Hobby Geld verdienen auf Social Media

Warum es für Dich durchaus sehr lukrativ sein kann, die vielfältigen Möglichkeiten der sozialen Medien zu nutzen, ist schnell zusammengefasst:

  1. Die meisten Plattformen kannst Du kostenlos nutzen
    Ob Instagram, YouTube, TikTok oder LinkedIn: Jede Plattform lässt sich kostenfrei nutzen – zumindest in ihren Grundfunktionen, die Dir auf jeden Fall reichen werden. Du musst dort nur ein Profil anlegen, das besonders aussagekräftig ist, und schon kann es mit der Vermarktung losgehen.
  2. Du brauchst keine Programmierkenntnisse
    Die sozialen Netzwerke wurden nicht nur von pfiffigen Marketing-Expert*innen gebaut, sondern auch von klugen Programmier*innen. Sie sind bereits so aufgestellt, dass Du Deine Inhalte ganz einfach hochladen und damit Millionen anderer Nutzer erreichen kannst. Per simplem Klick auf einen Button sind Deine Fotos und Texte online. Mit einem weiteren Klick tauschst Du Dich mit anderen direkt aus. Und das Ganze ohne eine eigene Website programmieren zu müssen.
  3. Die sozialen Medien erreichen viele Menschen
    Die letzten offiziellen Zahlen aus dem Jahr 2017 von Instagram beispielsweise sagen aus, dass über 15 Millionen Menschen allein in Deutschland die Plattform täglich nutzen. Und Du kannst diese Leute erreichen! Die sozialen Medien haben ein eigenes Interesse daran, ihren Nutzern ein gutes Erlebnis zu bieten. Daher stellen sie Dir bereits einen perfekt optimierten Ort für Deine Inhalte bereit und unterstützen mit unterschiedlichen Features Dein Marketing.
  4. Menschen kaufen von Menschen
    Diese alte Weisheit aus dem Marketing stimmt heute mehr denn je: Wir werden zugeschüttet mit neuen Produkten und allerlei Informationen, sodass uns nur die Qual der Wahl bleibt. Was aber passiert, wenn uns ein sympathischer Mensch ein tolles Produkt vorstellt, das er mit Herzblut entworfen hat? Wenn dann noch eine tolle Geschichte dahintersteckt und wir diesem Menschen mehrfach online begegnen, kaufen wir gerne und mit einem guten Gefühl bei ihm ein. Sei Du dieser Mensch! Dann steht Deinem Wunsch-Einkommen im Internet nichts mehr im Weg.

Mit Hobby Geld verdienen – Soziale Medien machen es möglich

Social Media ist heute nicht mehr wegzudenken aus den Smartphones und Hosentaschen der User*innen. Täglich steuern sie Plattformen wie Instagram und TikTok an, um sich unterhalten zu lassen. Auf YouTube suchen sie nach Anleitungen und auf Twitch verfolgen sie gespannt ihre liebsten Influencer*innen. LinkedIn oder Xing dienen dem beruflichen Netzwerken, während Facebook häufig privat genutzt wird.

Die Menschen sind rund um die Uhr online. Das ist Deine Chance, um mit Deinem Hobby Geld zu verdienen.
Jede Plattform hat ihre Besonderheiten und eignet sich daher für verschiedene Wege der Monetarisierung. Wir geben Dir hier einen groben Überblick und erläutern, welche Möglichkeit für Dich am besten funktioniert.

Influencer werden auf Instagram, YouTube, Twitch & Co.

Vor einigen Jahren noch war der klassische Weg, um in den sozialen Medien Geld zu verdienen, Influencer*in zu werden. Auch heute noch ist es möglich, als einflussreiche Persönlichkeit durchzustarten und auf den verschiedenen Portalen Produkte kleiner und großer Unternehmer zu vermarkten. Dazu musst Du Dir eine starke Community mit richtigen Fans aufbauen.

Anders als früher wird die Anzahl an Follower*innen oder Abonnent*innen nicht mehr zu den wichtigsten Voraussetzungen. Das richtige Engagement und die passende Zielgruppe nehmen für Unternehmen an Bedeutung zu.

Besonders beliebt sind Influencer*innen aus dem Lifestyle-Bereich: Mamablogger, Instagrammer mit Interior-Content oder Reiseblogger*innen werden von Firmen gerne mit allerlei Produkten und Dienstleistungen zum Testen und Vorstellen beliefert.

Du denkst, diese Nischen sind schon überlaufen? Es stimmt, dass sich viele Influencer hier bereits etabliert haben. Und die meisten haben auch eine hohe Anzahl an Follower*innen oder Abonnent*innen. Wenn Du es aber schaffst, mit Deiner Persönlichkeit und Deiner Einzigartigkeit die richtigen Fans anzuziehen, kannst Du auch heute noch einen Fuß in die Tür bekommen. Hier musst Du aber einen langen Atem haben, denn ein profitables Profil ist nicht von heute auf morgen aufgebaut.

Verkaufe eigene Produkte rund um dein Hobby

Ein sehr viel einfacherer (und schnellerer) Weg, um aus Deinem Hobby eine profitable Einnahmequelle zu machen, ist der Verkauf eigener Produkte. Für einen langfristigen Erfolg musst Du keine 10.000 oder mehr Follower haben. Du brauchst Fans, die sich für dein Hobby interessieren – vielleicht sogar eine wahre Leidenschaft dafür haben! Mit authentischem Storytelling, einer Portion Kreativität und regelmäßigem Austausch mit Deiner Community kannst Du ihnen liefern, was sie brauchen.

Zum Beispiel kannst Du

  • Deine eigenen Designs, Vorlagen und Checklisten verkaufen oder
  • Merch-Artikel anbieten

Bist Du kreativ und entwirfst gerne verschiedene Designs? Dann kannst Du mit den Tools von heute einfach und schnell Deine eigene Kollektion an Merchandise-Artikeln produzieren lassen. Dafür musst Du Dch nicht einmal um technische Angelegenheiten kümmern.

Du bist ein Experte rund um Dein Hobby. Ob es Fitness, Fischen oder Fallschirmspringen ist – teile Deine Leidenschaft mit interessierten Menschen. Biete ihnen zusätzlichen Mehrwert, indem Du ihnen zum Beispiel einen Fitnessplan zur Verfügung stellst. Du kannst Dich auch als eigene Personenmarke aufstellen und passende Designs für Deine treuen Fans kreieren, die Du auf T-Shirts oder Taschen drucken lässt.

Mit Print-on-Demand kannst Du Pullover, Shirts, Tassen, Taschen und vieles mehr mit Deinen einzigartigen Designs bedrucken . Das Beste daran: Mit dem richtigen Anbieter kannst Du Dich kreativ austoben und musst Dich nicht um das technische Drumherum sorgen. Eine eigene Website, das passende Shop-System, Lagerung der Produkte oder die Auslieferung – um all das kümmert sich Spreadshop für Dich!

Mit Hobby Geld verdienen – Dein eigenes Business mit Spreadshop

Spreadshop steht dafür ein, Dir in kürzester Zeit und in nur wenigen Schritten Deinen eigenen, individuell gestalteten Onlineshop zur Verfügung zu stellen. Programmierkenntnisse oder wochenlanges Suchen nach der passenden Software sind nicht erforderlich. Ebenso wenig wie ein großes Budget! Denn Spreadshop bietet Dir Deinen Onlineshop völlig kostenfrei an. Auch die Warenlagerung, der Kundenservice und der Vertrieb kosten Dich keinen Cent.

Wo ist der Haken? Es gibt keinen. Spreadshop behält erst dann einen bestimmten Betrag ein, wenn Du ein Produkt dort verkaufst. Über die Festlegung der Preise kannst Du Deine Marge aber selbst mitbestimmen.

Merch verkaufen und mit Hobby Geld verdienen – so gehts

Wie einfach es ist, Dein Hobby mit Hilfe von Spreadshop zu monetarisieren, erklären wir Dir hier.

  1. Erstelle Deinen eigenen Shop mit Spreadshop

Eröffne mit wenigen Klicks Deinen Shop und richte ihn ein. Gestalte Deinen Shop so individuell wie Du selbst es auch bist. Du kannst hier deine Marke ganz prominent in den Vordergrund stellen, denn Dein Shop ist “white labeled” – das heißt, wir produzieren Deine Produkte unter Deinem Namen bzw. Deiner Marke. Spreadshop tritt nur im Hintergrund auf.

  1. Baue Dir eine treue Community auf Social Media auf

Suche Dir Deine Lieblingsplattform aus und beginne damit, mit Deinen Followern zu interagieren. Du musst kein*e Influencer*in sein. Wichtig ist nur, dass Deine Fans Dir vertrauen. Teile persönliche Einblicke – Du musst hier nicht zu privat werden – und achte auf eine wertschätzende Kommunikation.
Du wirst schnell die richtigen Leute finden, die sich mit deinem Hobby identifizieren und lernst so auch, welche Designs oder Produkte Du noch entwickeln solltest.

  1. Vermarkte die Produkte auf Deinen Profilen

Nun kannst Du damit beginnen, Deine T-Shirts und sonstigen Produkte aus Deinem Shop zu promoten. Je nach Plattform bekommst Du unterschiedliche Features mitgeliefert, die die Vermarktung noch einfacher machen.

Die Besonderheit von YouTube

Unter bestimmten Voraussetzungen kannst Du als berechtigter Kanal Deine Merch-Artikel automatisch unter Deinen Videos anzeigen lassen. Dadurch sehen Deine Zuschauer die passenden Produkte sofort und können mit nur einem Klick das entsprechende T-Shirt kaufen. Mit Spreadshop als offizieller YouTube-Partner ist die Präsentation Deiner Artikel sehr einfach.

Wenn Du die Voraussetzungen noch nicht erfüllst, kannst Du auch als Anfänger von YouTube profitieren: Verlinke dazu Deinen Spreadshop einfach in der Videobeschreibung und weise im Video selbst an geeigneter Stelle auf Deinen Merch hin. Vielleicht trägst Du ja das T-Shirt mit Deinem inspirierenden Motiv sogar im Video selbst?

Tipps für die richtige Vermarktung Deiner Print-on-Demand-Produkte

Generell brauchst Du keine speziellen Features. Die Plattformen selbst sind bereits so aufgestellt, dass sie Deinen Content bestmöglich präsentieren. Mit diesen Tipps holst Du Dir noch die Kirsche auf der Sahne.

  • Integriere Deinen Shop-Link in Dein Profil
    Bei allen Social Media Plattformen hast Du die Möglichkeit, einen Link zu Deinem Shop einzufügen. Ist dein Content für andere Nutzer interessant, schauen sie in den meisten Fällen auf Deinem Profil vorbei, um nachzulesen, wer dahinter steckt. Häufig klicken sie auch auf den weiterführenden Link. Nutze ihn daher, um zu zeigen, dass Du spannende Produkte anbietest.
  • Zeige Dich und Deine Persönlichkeit
    “Menschen kaufen von Menschen” – Erinnerst Du Dich? Daher ist es wichtig, dass Du nicht der anonyme Typ hinter Deinen Bildern bist. Zeige Dich und Deine Begeisterung für Dein Hobby. Nimm Deine Follower und Zuschauer mit, wenn Du unterwegs bist und Dein Ding machst. Diskutiere mit ihnen, biete ihnen Mehrwert und Unterhaltung.
  • Trage Deine Merch-Artikel selbst
    Die beste Werbung sieht nicht aus wie Werbung. Halte Deine Produkte nicht plump und plakativ in die Kamera, sondern integriere sie ganz natürlich in Deinen Alltag. Zeige, wie Du Deinen Morgenkaffee aus Deiner Merch-Tasse trinkst. Führe in Deinem designten T-Shirt Sportübungen vor. Oder koche in der Schürze, auf der Dein Logo steht, ein leckeres Essen. So verschreckst Du Deine Follower nicht direkt mit offensichtlicher Werbung.

Wie andere ihr seltenes Hobby monetarisieren – Die besten Beispiele

Andere machen es bereits vor und zeigen, dass man auch mit einem seltenen Hobby Geld verdienen kann. Mit ihrer kreativen Ader und smarter Arbeitsweise verkaufen sie in den sozialen Medien ihre eigenen Merchandise-Artikel an ihre loyalen Follower.

achNina! – die Twitch-Streamerin, die Roboter baut

Für über 50.000 Follower streamt Nina täglich auf Twitch ihre neuesten Versuche, Roboter zu bauen. Ursprünglich auf YouTube gestartet, fand die 25-Jährige auf der Streaming-Plattform Twitch schließlich vor über 4 Jahren ihr virtuelles Zuhause. Sie schätzt vor allem ihre Community, die sich untereinander unterstützt und in der man sich mit der Zeit immer besser kennenlernt.

Und genau diese Community ist es, die es Nina ermöglicht, aus ihrem faszinierenden Hobby einen Nebenverdienst zu erwirtschaften. Denn eine Studentin, die in ihrer Freizeit lernt, Roboter zu bauen, sieht man nicht alle Tage. Trotz der vermeintlich kleinen und seltenen Nische ist Nina erfolgreich.

Sie war bereits Shop-Betreiberin mit einem eigenen Shop-System. Der Aufwand für das Bedrucken der Produkte über den Kundenservice bis zum Versand war ihr schließlich zu hoch. Auf der Suche nach einer einfacheren Möglichkeit stieß sie schnell auf Spreadshop und ist seither begeistert von den Möglichkeiten.

Ninas Tipps:

  • Nutze Deine Produkte selbst – nur wenn Du sie selbst gut findest, kannst Du sie ohne Druck und authentisch verkaufen.
  • Gestalte Deinen Shop persönlich und individuell. Mit Spreadshop hast Du dazu die besten Möglichkeiten.
  • Richte dir Twitch Commands ein, um im Chat den Link zu Deinem Spreadshop schnell zu posten. Dann können die User, die im Stream nach Deiner Lieblingstasse fragen, direkt einkaufen.

Brian Gambles – der Jackpot-Jäger

Brian Christopher ist YouTube-Star aus Los Angeles und nimmt seine Zuschauer in seinen täglichen Vlogs mit auf seine Reise durch die Casinos. Er filmt sich selbst bei seinen Gewinnen, seinen Verlusten und seiner immerwährenden Jagd nach dem Jackpot.

Mit seinem Content will er seine Abonnenten unterhalten und ihnen das Spiel am Automaten beibringen. Ganz klassisch hat er selbst einmal nach solchen Videos auf YouTube gesucht und sich gedacht: Das kann ich auch!
Seit 2017 betreibt Brian seinen Shop bei Spreadshop. Besonders begeistert ist er über die Einfachheit, mit der jeder kostenlos seinen eigenen Shop eröffnen kann. Seine Fans lieben es, die Designs zu personalisieren und ihre Namen zu den Designs hinzuzufügen.

Besonders gut kommen einfache Shirts mit Worten, die der YouTuber oft in seinen Videos nutzt, bei den Zuschauern an. Damit hat er sich als Personal Brand etabliert.

Brians Tipps:

  • Beziehe Deine Fans unbedingt mit ein. Du machst die Merchandise-Artikel schließlich für sie, daher solltest Du auf ihre Wünsche achten.
  • Betrachte regelmäßig Deine Zahlen: Prüfe, welche Artikel sich gut verkaufen und dann mache mehr davon. Achte auch auf die entsprechende Jahreszeit.
  • Überlege Dir regelmäßige Aktionen für Deine Fans: Rabatte, Wettbewerbe und Ähnliches können Deine Community stärken und Dir zu mehr Verkäufen verhelfen.

Little Adventures – ein Herz für Meerschweinchen

Julia betreibt den erfolgreichen YouTube-Kanal Little Adventures und zeigt ihren über 365.000 Abonnenten zweimal in der Woche alles rund um Meerschweinchen.

In ihrem Spreadshop bietet Julia Meerschweinchen-Designs im Cartoon-Style an. Fans können sich T-Shirts und andere bedruckte Produkte mit den süßen Figuren kaufen. Zu Beginn hatten alle Designs noch Bezug zu ihrem YouTube-Kanal. Mittlerweile bietet Julia auch auf Wunsch ihrer Fans generische Stile an.

Julias Tipps:

  • Zeige offen Deine Begeisterung für Dein Hobby.
  • Arbeite kontinuierlich daran.
  • Lass Dich nicht verunsichern, wenn es mal nicht so gut läuft. Bleibe weiter dran und der Erfolg wird kommen.

Synth Zone – der Podcaster mit Vorliebe für Retro-Styles

Als Raymond Garcia 2016 seinen Podcast startete, hat er nicht erwartet, daraus eine profitable Einnahmequelle zu entwickeln.

2018 hörte er schließlich auf seine Zuschauer, die sich Merchandise-Artikel ihres Idols wünschten und erstellte einen eigenen Spreadshop.

Seine Designs erinnern in ihrem bunten, nahezu grellen Stil an “Miami Vice” und fallen auf. Dabei hält Raymond ständig Kontakt zu seinen Fans und setzt ihre Vorschläge und Wünsche um.

 

Ich finde den ausführlichen Artikel von oben gut! Alles verständlich und nachvollziehbar. Wie es geht usw.

Aber eine entscheidene Frage stellt sich mir noch:
Wie schafft man es als Newcomer auf den SocialMedia-Plattformen (bin ich jetzt nicht), zig Tausende Follower zu bekommen. Wenn man dafür nicht bezahlen will ?!
Denn das ist doch ein Haufen Arbeit und braucht sehr viel Zeit. Im Grunde kann man einen lohnenden Shop oder sein Hobby auch nur dann zu Geld umwandeln, wenn man eben diese riesige Fangemeinde hat.

Darüber wird aber immer zu wenig geschrieben, wie das geht. Bzw. ich weiß es inzwischen ungefähr, doch es suggeriert eben, dass es einfach ist, … ist es aber nicht, wenn man Erfolg haben will.

Was kosten den 10.000 Follower bei Instagram zum Beispiel?

Ist es nicht besser, man ist bereits erfolgreich mit seinem Hobby, und macht erst dann Merchandise? ich finde: ja.

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