Wir sind stolz, unsere offizielle Partnerschaft mit BBTV bekannt zu geben. Weiterlesen
Gebt den Kreativen die Macht – BBTV & Spreadshop

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Im B2B-Bereich kommt keiner an LinkedIn vorbei: Von den 690 Millionen Mitgliedern der Plattform ist jeder fünfte ein Entscheider oder eine Entscheiderin. Die Kaufkraft der LinkedIn-Community ist zudem doppelt so groß wie beim durchschnittlichen Online-Publikum.
LinkedIn bietet Dir die Möglichkeit Sponsored Content zu posten. Dieser erscheint direkt im LinkedIn-Feed der Berufe, die Du erreichen willst. Du kannst zwischen drei verschiedenen Werbeformaten wählen: Einzelbildanzeigen, Video Ads und Carousel Ads. Dazu verwendest Du profilbasierte First-Party-Daten, die LinkedIn direkt vom Kunden gesammelt hat und besitzt.
Profilbasierte Werbung converted besonders gut, weil Du die User*innen passgenau, auf Grundlage ihrer Profildaten ansprechen kannst. Das hilft Dir bei der Generierung von Leads, stärkt das Markenbewusstsein und hilft beim Aufbau von Beziehungen in jeder Phase Deines Verkaufszyklus.
Um auf LinkedIn werben zu können, brauchst Du eine Unternehmensseite und ein Werbekonto.
Die Unternehmensseite gibt LinkedIn-Mitgliedern Einblick in Dein Business, Deine Marke, Deine Produkte und Dienstleistungen. Und natürlich die Karrierechancen in Deinem Unternehmen. Hier erstellst Du Deine Unternehmensseite.
Das Werbekonto erstellst Du im Kampagnen-Manager. Mit einem Werbekonto kannst Du Werbekampagnen erstellen, verwalten und tracken. Dein Werbekonto verknüpfst Du im Kampagnen-Manager mit Deiner LinkedIn-Unternehmensseite. So erstellst Du ein Werbekonto.
Wenn Du Dich bei LinkedIn als Werbende Person registrierst, wirst Du aufgefordert, eine Zahlungsmethode anzugeben. LinkedIn bietet folgende Abrechnungsarten:
Für das Schalten von Anzeigen spielt die Menge Deines Contents keine große Rolle. Allerdings ist es von Vorteil, wenn Du mit Deinem Business als Expert*in Deiner Branche wahrgenommen wirst. Dies erreichst Du, indem Du mit anderen Nutzer*innen interagierst und Dich an Diskussionen beteiligst. Folge anderen Profilen, like, kommentiere, und teile am besten täglich Inhalte. Veröffentliche außerdem regelmäßig eigene Beiträge.
Eigene, organische Beiträge – also ganz normale Posts – sind kostenlos. Poste also so oft Du möchtest. Ein Post sollte um die 300 Worte erhalten und den Leser*innen einen klaren Mehrwert bieten. Gut geschriebene, persönliche und unterhaltende Inhalte kommen gut an, das offensichtliche Anpreisen der eigenen Produkte und Dienstleistungen in Posts hingegen eher nicht. Nutze dazu Anzeigen.
Für Anzeigen empfiehlt LinkedIn ein Werbebudget von 300 Euro pro Tag oder 5.000 Euro im Monat. Probiere am besten verschiedene Content-Strategien und Formate aus, bis Du von Deinem Publikum die Resonanz erhältst, die Du Dir versprochen hast.
LinkedIn bietet Dir eine Reihe von verschiedenen Anzeigeformaten. Lege zuerst ein Budget und Ziele für Deine Kampagne fest und wähle dann die passende Anzeige für Dich:
LinkedIn bietet 10 verschiedene Anzeigenformate an. In diesem Abschnitt stellen wir die technischen Anforderungen für jedes Anzeigenformat vor und beleuchten noch einmal kurz die Anwendungsbereiche.
LinkedIn-Karussell-Anzeigen verwenden eine Reihe von Karten, die man durchblättern kann. Sie eigen sich besonders gut, wenn Du die Geschichte Deiner Marke erzählen, Produkte präsentieren oder andere Einblicke ins Unternehmen geben willst. Wichtig hier: Eine starke Bildsprache, die die User*innen direkt in ihren Bann zieht.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche, Engagement, Website-Conversions und Lead-Generierung
Conversation Ads bieten Leser*innen die Chance zur Interaktion, da sie selbst entscheiden, woran sie interessiert sind. Wenn eine Konversation beginnt, wählen sie die Antwort aus, die ihnen am meisten entspricht. Mit dieser Art von Anzeige stellst Du Produkte und Dienstleistungen vor oder rufst zur Anmeldung zu einer Veranstaltung oder einem Webinar auf.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche, Engagement, Website-Conversions und Lead-Generierung
Follower Ads sind dynamische Anzeigen, die direkt auf Dein Publikum zugeschnitten sind. Mit diesen Anzeigen bewirbst Du Deine LinkedIn-Seite, um die Anzahl Deiner Follower*innen zu erhöhen, indem Du User*innen einlädst, auf die Schaltfläche “Folgen” zu klicken.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche und Engagement
Spotlight Ads heben Deine Produkte, Dienstleistungen und Inhalte hervor. Wenn ein LinkedIn-Mitglied auf die Anzeige klickt, wird es sofort zu Deiner Landing Page oder Website umgeleitet.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche, Engagement, Lead-Generierung und Stellenbewerbungen
LinkedIn-Stellenanzeigen, die als “Work With Us”-Anzeige geschaltet werden, haben eine bis zu 50-Mal höhere Klickrate als andere Stellenanzeigen. Sie erscheinen auf den Profilen ausgewählter Mitarbeiter*innen Deines Unternehmens und wirken daher besonders glaubwürdig. Außerdem schalten sie die Konkurrenz aus, denn diese kann dann keine Anzeigen mehr auf dem Profil schalten.
Anwendungsbereiche: Stellenbewerbungen und Website-Besuche
Lead Gen Forms – kurz für Lead-Gen-Formulare – sind gesponserte Anzeigeninhalte, die beim Finden qualifizierter Leads helfen. Wenn Du zum Beispiel ein Webinar veranstalten willst, kannst Du ein Lead-Gen-Formular mit einer CTA-Schaltfläche verbinden, das automatisch die Profildaten Deiner Zielgruppen ausfüllt. Anschließend kannst Du die gewonnenen Leads aus dem Anzeigenmanager von LinkedIn herunterladen und in Dein eigenes CRM integrieren.
Anwendungsbereiche: Lead-Generierung
Mehr als die Hälfte Deiner potenziellen Kund*innen öffnet Nachrichtenanzeigen. Dieses Format hat also viel Potential! Der Anzeigentyp ermöglicht es Dir, Nachrichten über eine CTA-Schaltfläche direkt in den Posteingang Deines Publikums zu senden.
Anwendungsbereiche: Website-Besuche, Website-Conversions, Lead-Generierung
Einzelbildanzeigen erscheinen auf der Startseite von LinkedIn und sehen aus wie reguläre Content-Posts, nur dass sie bezahlt sind und ausdrücklich als “promoted” gekennzeichnet werden, um sie von anderen unbezahlten Inhalten zu unterscheiden. Diese Anzeigen enthalten nur ein Bild.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche, Engagement, Website-Conversions, Lead-Generierung und Stellenbewerbungen
Stellenanzeigen bewerben Stellenangebote direkt im Newsfeed Deines Publikums. Wenn Du Schwierigkeiten beim Auftreiben passender Kandidat*innen hast, sind diese Anzeigen eine klare Empfehlung. Laut LinkedIn erhöhen Stellenanzeigen die durchschnittliche Klickrate bei Bewerbungen um 25 %.
Anwendungsbereiche: Stellenbewerbungen
80 % aller B2B-Kontakte in den sozialen Medien kommen über LinkedIn zustande. Wenn Du im B2B unterwegs bist, sind Textanzeigen hier also besonders attraktiv. Du kannst diese einfach einrichten und an Dein Budget anpassen.
Anwendungsbereiche: Markenbekanntheit, Website-Besuche und Website-Conversions
Nutze Video-Anzeigen, um die Geschichte Deiner Marke bildlich zu erzählen. So stärkst Du Deine „Thought Leadership“ und investierst in Deine „Customer Experience“, bringst neue Produkte groß graus oder bietest Einblicke in die Unternehmenskultur.
Anwendungsbereiche: Video-Ansichten
Wie die meisten sozialen Plattformen, bietet LinkedIn ein Targeting nach Interessen und demografischen Daten. Zusätzlich lässt Dich LinkedIn nach beruflichen Merkmalen unterscheiden, und zwar den folgenden:
Der Standort ist die erste und einzige obligatorische Targeting-Option für LinkedIn-Anzeigen.
Mit dieser Targeting-Option erreichst Du Personen anhand des Ortes, der in ihrem Profil angegeben ist oder anhand ihrer IP-Adresse. Du kannst auch Orte ausschließen.
Das Unternehmen ist die wichtigste optionale Targeting-Option. Zusätzlich kannst Du Unterscheidungen treffen wie Unternehmensverbindungen, Branche, Größe des Unternehmens oder Followerzahl.
Bei LinkedIn beschränkt sich die demografische Ausrichtung Deiner Anzeigen auf das Alter und Geschlecht der Mitglieder. Das Alter ist nur eine Schätzung, die auf den Profilinformationen der Nutzer*innen basiert, während das Geschlecht anhand der Angaben in den Profilinformationen ermittelt wird.
Die Bildungsoptionen bieten Dir Targeting-Optionen wie Studienfächer, Bildungsinstitutionen und Abschlüsse. Die Studienrichtung konzentriert sich auf den Hauptstudienbereich des Abschlusses. Bei den Bildungsinstitutionen kannst Du nach Schule, Hochschule oder Universität targeten. Bei den Abschlüssen ist es möglich, den höchsten Abschluss an einer Bildungseinrichtung zu filtern.
Auch bei der Berufserfahrung gibt es eine Reihe verschiedener Optionen für das LinkedIn Ad Targeting. Zum einen kannst Du Mitglieder nach ihrer beruflichen Funktion ansprechen, die auf einer standardisierten Einordnung der angegebenen Berufsbezeichnung basiert.
Weiterhin kannst Du anhand relevanter Schlüsselwörter nach Fähigkeiten filtern oder nach der Anzahl der gesammelten Berufsjahre in einem Tätigkeitsfeld.
Mit den LinkedIn-Optionen für Interessen und Eigenschaften kannst Du Mitglieder auf der Grundlage von Interessengruppen erreichen. Diese Eigenschaften sind wiederum abhängig von den individuellen Profilinformationen sowie dem Online-Engagement der Mitglieder.
Die besten Tage für LinkedIn Posts sind Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, wobei der Mittwoch das höchste Engagement erzielt. Da es sich bei der Plattform um ein berufliches Netzwerk handelt, überrascht es nicht, dass Montag und Freitag die Wochentage mit der geringsten Nutzung sind. Auch an den Wochenenden geht die Nutzung von LinkedIn drastisch zurück.
Hier die empfohlenen Posting-Zeiten, die sich aus verschiedenen Studien ergeben:
Die Kosten für LinkedIn-Werbung variieren, jedoch verlangt LinkedIn ein Mindestgebot von 2 Euro für Cost-per-Click (CPC) und Cost-per-Impression (CPM) Kampagnen. Im Durchschnitt zahlen Unternehmen ca. 5 Euro pro Klick und ca. 6,50 Euro pro 1.000 Impressionen (auf Mitgliederseiten). Zudem gibt es ein Minimalbudget von 10 Euro pro Kampagne, was einen Minimalbudget von 300 Euro pro Monat entspricht.
Laut LinkedIn beeinflussen drei Faktoren Deine Werbekosten:
Wenn Du auf LinkedIn Werbung schaltest, konkurrierst Du mit anderen Werbetreibenden darum, dass Deine Anzeige gesehen wird. Wenn Du eine besonders gefragte Zielgruppe ansprichst, musst Du mit höheren Kosten rechnen, da diese Zielgruppe einen höheren Wert hat und der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit dieser Zielgruppe zunimmt.
Auch Dein Gebot wirkt sich auf Deine LinkedIn-Anzeigenkosten aus. Denn auch wenn Du Dein Gebot nie übersteigen wirst, zahlst Du einen Teil davon. Bei einer Anzeigenauktion von LinkedIn zahlt der Gewinner bzw. die Gewinnerin der Auktion einen Cent mehr als das nächsthöhere Gebot.
Wenn es um die Kosten für LinkedIn-Werbung geht, spielt die Relevanz Deiner Anzeige eine große Rolle. Ein hoher Anzeigenrelevanzwert kann Deine Ausgaben senken, denn LinkedIn möchte seinen Nutzer*innen relevante und ansprechende Anzeigen präsentieren.
Grundsätzlich hast Du drei Möglichkeiten, Deine Werbeausgaben auf LinkedIn zu kontrollieren:
Wenn Du eine Kampagne schnell für ein bestimmtes Budget ausliefern lassen willst, ist diese Option mit einem Gesamtbudget von mindestens 10 Euro pro Kampagne geeignet.
Auch für diese Option musst Du mindestens 10 Euro pro Kampagne ausgeben.
Bei dieser Option legst du den Betrag fest, den Du für Klicks, Impressionen und andere Optionen zu zahlen bereit bist. Du zahlst nie mehr als den Gebotsbetrag. Du kannst für jeden Klick ein Mindestgebot von 2 Euro abgeben.
Unabhängig vom Anzeigentyp richtet sich der Betrag, den Du zahlst, nach Deinem Budget, wie bei klassischen Pay-per-Click (PPC)-Kampagnen üblich. Du hast ein festes Budget und gibst nur den Betrag aus, den Du budgetiert hast.
LinkedIn duldet keine Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, nationaler Herkunft oder sexueller Präferenz. Daher sind Anzeigen, die den fairen und gleichen Zugang zu Bildung, Wohnraum, Krediten oder Karrieremöglichkeiten verweigern oder einschränken verboten.
Weiterhin müssen die Anzeigen auf LinkedIn
Hier findest Du die aktuellen Werberichtlinien von LinkedIn.
Hier findest Du einige wertvolle Best-Practice Tipps zum Erstellen effektiver Anzeigen. Du willst ja das Beste aus deinen Kampagnen herausholen.
Anzeigenüberschriften sollten weniger als 150 Zeichen lang sein. Prägnante Schlagzeilen führen zu mehr Engagement. Halte den Text unter 70 Zeichen. Alles mit mehr als 100 Zeichen kann auf dem Desktop abgeschnitten werden.
Benutze größere Bilder anstelle der Standard-Thumbnails. Eine Bildgröße von 1200 x 627 Pixeln ist optimal. Inhalte mit größeren Bildern haben in der Regel eine bis zu 38% höhere CTR (Click-Through-Rate).
Biete eine klare Handlungsaufforderung (CTA), damit Deine Zielgruppe weiß, wie sie auf ihr Interesse reagieren kann.
Nutze die Tipps für Sponsored Content, um Anzeigen zu erstellen, die professionell rüberkommen.
Sei bei der Anzeigenausrichtung spezifisch, aber nicht so spezifisch, dass die Zielgruppe zu klein wird. Starte mit dem Standort und zwei weiteren Kriterien für das Targeting. Befolge zunächst die angebotenen Best Practices und lerne dann aus Deinen Ergebnissen.
Lies hier, wie Du Dich auf Deine erste LinkedIn-Kampagne vorbereitest. Danach geht’s mit folgenden Schritten weiter:
Wenn Du bis hierhin gelesen hast, bist Du für das Schalten Deiner ersten Anzeige auf LinkedIn bestens vorberietet. Wir wünschen Dir viel Erfolg mit Deiner ersten LinkedIn-Kampagne!
Spotify ist die derzeit unangefochtene Queen of Streaming-Plattformen: 345 Millionen Leute sind monatlich auf „Spoti“ unterwegs und hören Musik oder lauschen Podcasts. Davon nutzen 199 Millionen gratis Accounts mit Werbung.
Auch diese Argumente sprechen dafür, dass Du auf Spotify Werbung schaltest:
Spotify hat ein eigenes, qualitativ hochwertiges Ad Studio. Um das zu nutzen, brauchst Du ein reguläres Spotify-Konto. Ein kostenloser Account genügt. Sobald Du Dich registriert hast, kannst Du über das Board „Spotify Advertising“ direkt mit Deiner Werbung loslegen.
Deine Ads auf Spotify musst Du natürlich bezahlen. Dafür benötigst Du eine Kredit- oder Debitkarte von einem der folgenden Anbieter: Visa, Mastercard, American Express oder Discover. Auch Zahlungen per Rechnung sind möglich, die musst Du aber vorher mit dem Spotify-Team absprechen. Spotify und diverse Blogs empfehlen übrigens Kreditkarten als unkomplizierteste Zahlungsart.
Last but not least: Ein Impressum auf Deinem eigenen Merch Shop oder Deiner Website und natürlich alle Infos über Dich und Dein Unternehmen, die Spotify bei der Registrierung abfragt.
Zusammengefasst brauchst Du für Ads auf Spotify also:
Keine Angst, Du musst keine eigene Musik veröffentlichen, zum Podcast-Host werden oder täglich eine neue Playlist erstellen: Du brauchst keinen eigenen Content für Werbung auf Spotify.
Aber: Falls Du sowieso selbst auf der Plattform aktiv bist – nutze die Gelegenheit und stürze Dich auf die Social-Media-Features von Spotify!
Wie das geht und was da geht? Auf Spotify kannst Du unter anderem …
Tipp: Wenn Du selbst Musik oder andere Inhalte auf Spotify hochladen möchtest, brauchst Du einen Account für Künstler oder Podcaster. Über den bekommst Du ausführliche Statistiken über Deine Hörer*innen. Musik kannst Du sogar aktiv promoten und Deine Tracks außerdem den Playlist-Redakteur*innen von Spotify vorschlagen.
Wie bereits erwähnt, auf Spotify bekommst Du viel Unterstützung, damit Du qualitativ hochwertige Werbung schaltest: Du kannst sogar mit dem Kreativteam individuelle Ads erstellen.
Weiterhin gibt es folgende Ad-Formate:
Mit den 15 oder 30 Sekunden langen Spots erreichst Du aktive Hörer*innen jederzeit auf allen Geräten, egal wo sie sind. Spotify schaltet Audio Ads zwischen Songs. Deinen Hörer*innen bleibt salopp gesagt nichts anderes übrig, als das Ende Deines Spots abzuwarten, wenn sie das nächste Lied hören wollen. Die Audio Ads kannst Du mit einem klickbaren Link versehen, der auf Deinen Merch-Shop, Deine Website oder App weiterleitet.
Für Video Ads stellt Dir Spotify zwei Formate zur Verfügung: Video Takeover und Sponsored Sessions.
Bei den Podcast Ads geht‘s weniger um das Ad Format, als darum, wo Deine Werbung ausgespielt wird: in einem Podcast natürlich. Warum das für Dich Sinn machen kann? Auf Spotify gibt es satte 2,2 Millionen Podcasts. Das Besondere daran: Podcast-Fans sind sehr treu.
So stellst Du Ihnen Deine Marke in einer vertrauten und für sie positiven Umgebung vor. Laut Spotify vertrauen 41 % der Podcast-Hörer*innen Deiner Werbung mehr, wenn sie sie in einem Podcast hören.
Hier geht es um die bereits erwähnten individuellen Ads. Dazu gehören Werbeformate wie Sponsored Playlists, Overlay Ads, Homepage Takeover und Leaderboard-Display-Ads. Wenn Du das nötige Kleingeld für diese kostenintensiveren Formate hast, schau Dir am besten direkt die Infos zu den Custom Experiences auf Spotify an.
Spotify Ads achtet auf gute Audio- und Bildqualität, deshalb musst Du bei der Technik auf einiges achten.
Technische Anforderungen von Audio Ads:
Für die verschiedenen Formate von Video Ads checkst Du die Specs am besten direkt bei Spotify ab. Zumal Du hier auch die technischen Details anderer Elemente wie begleitende Display Ads und Branded End Cards beachten musst.
Die Infos für die Video Ads findest Du hier, die für Audio Ads hier.
Hast Du schonmal in den Playlists gestöbert, die Dir Spotify anhand Deiner Hörgewohnheiten zusammenstellt? Falls Du danach beeindruckt warst – das Targeting für Deine Ads funktioniert ähnlich gut. Denn auf Spotify kannst Du sehr exakt geräte-, moment- und formatübergreifend targeten.
Wie bei anderen Plattformen üblich, nutzt auch Spotify demografische Daten wie Alter, Geschlecht, Standort und Sprachen für Deine Ads.
Wir haben ja bereits erwähnt, dass Spotify-Nutzer*innen viel Zeit auf der Plattform verbringen. Spotify trackt und analysiert ihr Hörverhalten. Die sich daraus ergebenden Interessen kommen auch für Dein Targeting zum Einsatz.
Du hast die Wahl! Entscheide selbst, in welcher Umgebung Deine Ads ausgespielt werden. Zu den verschiedenen Kontexten, aus denen Du bei Spotify wählen kannst, gehören: Plattformen, Geräteart, Genres, Musik und der Echtzeitkontext.
Spotify bietet auch individuelles Targeting an. Allerdings nur für Werbetreibende, die mit dem Vertriebsteam kooperieren. Wenn Du das möchtest, findest Du das entsprechende Kontaktformular auf dieser Seite, direkt über dem Footer.
Wir haben gerade erst den Echtzeitkontext erwähnt. Hinter dem sperrigen Begriff verbirgt sich die Möglichkeit, Nutzer*innen Deine Werbung in ganz bestimmten Momenten auszuspielen. Dafür nutzt Spotify Playlists, die User*innen bei spezifischen Aktivitäten anhören – sei es zum Kochen, Party machen oder fürs Workout.
Zu welcher Tages- oder Uhrzeit das passiert, ist dabei nicht so wichtig. Viel mehr zählt, dass die Leute Deine Ads mit hoher Wahrscheinlichkeit in exakt der richtigen Stimmung hören oder sehen.
Noch was: Woran denkst Du, wenn Du folgende Zeilen aus verschiedenen Liedern liest? „Last Christmas I gave you my heart“, „36 Grad und es wird noch heißer“, „54, 74, 90, 2010“? Zufällig an Weihnachten, Sommer und Fußball-Weltmeisterschaften?
Musik begleitet uns durchs ganze Leben, und Weihnachten wäre nicht dasselbe ohne den nervtötenden Ohrwurm von Wham im Radio. Das geht nicht nur Dir so, und deswegen solltest Du saisonale Ereignisse und spezielle Events auch unbedingt nutzen, wenn Du auf Spotify Werbung schaltest.
Wieviel Du für Deine Werbung auf Spotify bezahlst hängt davon ab, ob Du sie über das Ad Studio, programmatisch oder die Werbespezialist*innen der Streaming-Plattform kaufst. Außerdem kannst Du wählen, ob es Dir bei Deinen Kampagnen um eine möglichst große Reichweite oder möglichst viele Impressions geht.
Die einfachste und günstigste Art von Spotify-Werbung sind Ads, die Du für 250 € im Ad Studio buchst. Dort hast Du auch Zugang zu kostenlosen Tools und Ressourcen wie Hintergrundmusik, professionellem Audio-Mixing und sogar Sprecher*innen, die Dir beim Erstellen Deiner Ads helfen.
Wie bei anderen Plattformen auch, kannst Du bei Spotify Dein Budget selbst definieren. Insofern zahlst Du auf keinen Fall mehr als Du möchtest.
Abgesehen von dieser Obergrenze hängen die realen Kosten für Deine Spotify Ads davon ab, wie gut sie konvertieren. Sprich: Wie viele Hörer*innen auf die Links und CTAs in Deiner Anzeige klicken. Spotify liefert Dir alle nötigen Daten, damit Du im Verlauf oder nach einer Kampagne den CPC (Cost per Click) berechnen kannst.
Als Faustregel kannst Du Dir merken: Je besser Dein Targeting funktioniert, desto niedriger ist der CPC. Wenn Du Dir einen ersten Eindruck verschaffen willst, kannst Du mit diesem Online-Tool den Preis für eine Spotify-Kampagne berechnen.
Ob für Content oder Werbung: Wenn Du Ärger vermeiden willst, halte Dich an die Spotify-Richtlinien. Am besten ist es, Du liest das Kleingedruckte in aller Ruhe, bevor Du Werbung schaltest. So bist Du auf jeden Fall up to date. Wir geben Dir hier schonmal einen ersten Überblick über die Guidelines bei Spotify:
Zusätzlich gelten auch für Deine Werbung die allgemeinen Richtlinien für Nutzer*innen und die Plattform-Regeln.
Sobald Du Deine Spotify Ads erstellt hast, kannst Du direkt ihre Performance beobachten. Das Ad Studio bietet Dir jede Menge Analysetools, mit denen Du die Daten nachverfolgen und Deine Kampagagen anpassen kannst:
Tipp: Stelle Deine Kampagne am Anfang so breit wie möglich auf, um so viele Daten wie möglich zu sammeln. Sobald Du weißt, welche User*innen konvertieren und welche nicht, kannst Du Dein Targeting anpassen und Deine Zielgruppe verkleinern.
Du bist überzeugt und willst sofort mit Deiner Spotify-Kampagne loslegen? Das sind die wichtigsten Schritte:
Sobald Deine Spotify Ads laufen, liefert Dir das Tracking auch schon die ersten Daten und Ergebnisse. Wenn nötig, passt Du das Targeting an und kannst bei der nächsten Kampagne schon auf Deine Erfahrungen mit Spotify-Werbung bauen.
Unser Blog hat Dein Herz zum Singen und Deine Füße zum Wippen gebracht? Na dann – nix wie los! Geh jetzt zu Deinem Spreadshop und such Dir die passenden Produkte für Deine Spotify-Werbung aus.
Swipe nach rechts und es ist ein Like. Swipe nach links und Du hast kein Interesse. Weltweit wischen sich 75 Millionen Menschen pro Monat durch Tinder. Die meisten Nutzer*innen der Dating-App sind männlich und gehören entweder zu den Millennials oder Generation Z.
Tinder-User*innen (Stand 2022):
Hast Du schon vom DTF-Transferdruck gehört? Nein? Dann wird’s Zeit! Wir haben diese Druckart Ende 2021 eingeführt und sind begeistert. Hier erfährst Du, warum.
Bei Spreadshop haben wir für jedes Produkt, jedes Design und jede Nische die passende Druckart. Auf den meisten Produkten kommt unser Alleskönner, der Digital-Direkt-Druck, zum Einsatz. Es gibt aber einige Produkte, bei denen das direkte Bedrucken an seine Grenzen stößt. Zum Beispiel bei Accessoires aus festeren Materialien wie Caps oder Taschen oder bei besonders feinen Fasern wie Polyester-Shirts. In diesen Fällen überzeugt das DTF-Transferdruckverfahren („Direct-to-Film“).
Anders als beim Digitaldruck, wo die Motive wie bei einem klassischen Tintenstrahldrucker direkt auf das Produkt gesprüht werden, bringen wir Dein Motiv beim DTF-Druck zuerst auf eine Folie („Direct-to-Film“). Dank fein abgestimmter Tinten-Mengen sind dadurch knallige Farben und ein sattes Deckweiß möglich. Perfekte Kantenschärfen, ein hoher Detailgrad und Farbverläufe sind ebenfalls kein Problem, weil die DTF-Folie nahezu jeden Farbtropfen aufnimmt.
Anschließend wird die so bedruckte Folie mit Kleber versehen und mit Druck sowie Hitze auf das in einer Presse eingespannte Produkt gepresst. Dadurch eignet sich der DTF-Druck sowohl für helle als auch dunkle Produkte und ist am Ende genauso strapazierfähig und dehnbar wie das Stoffgewebe selbst. Die Vorteile im Überblick:
Dadurch, dass beim DTF-Druck die Motive mit moderaten Temperaturen und Druck auf das Produkt gepresst werden, sind sie sowohl mit eher groben als auch besonders feinen Stoffen und Mischgeweben kompatibel.
Zu den eher groben Stoffen gehören Baseball Caps, Hüte, Kappen, Taschen und Rucksäcke. Aber auch T-Shirts und Hoodies eignen sich wunderbar. Außerdem ist DTF-Druck optimal für Sport- und Funktionsshirts, weil durch die relativ geringe Anpresstemperatur die besonders feinen Polyesterfasern geschont werden.
Eigentlich nicht. Für den DTF-Druck gelten im Prinzip die gleichen Empfehlungen und Anforderungen wie für alle anderen Druckarten.
Du musst Dich übrigens nicht darum kümmern, ob und wann der DTF-Druck auf Deinen Produkten zum Einsatz kommt. Als Dein allerliebster Print-on-Demand Anbieter wissen wir natürlich genau, welche Druckart am besten zu welchen Produkten passt und richten den Druckprozess entsprechend ein – immer mit dem Ziel das bestmögliche Druckergebnis zu erreichen.
Apropos: Einige der letzten Produktaktivierungen für Deinen Shop waren nur durch die Einführung des DTF-Drucks möglich. Dazu gehören unter anderem die Kinderschürze und der Regenschirm. Weitere Produkte werden folgen. Bleib gespannt!
Interessen Dich solch kleine Hintergrundberichte oder sind Dir die technischen Details zu unseren einzelnen Druckarten egal? Lass es uns im Forum wissen. Dann gibt‘s vielleicht bald Nachschub.