Mit Krypto und NFT Merchandise verschmelzen die digitale und analoge Welt. Egal ob Memecoin oder digitales Sammlerstück – in einem eigenen Shop kannst Du Deine Ideen verwirklichen und Deine Designs auf passendem Merch an Deine Leute bringen. Der Verkauf von Krypto und NFT Merchandise ist außerdem ein guter Weg, um zusätzliches Geld zu verdienen und Dein Projekt voranzutreiben.
Wie das geht, zeigen Dir diese 5 erfolgreichen Spreadshops aus dem Kryptobereich. Lass Dich von ihren Shops und Designs inspirieren. Weiterlesen
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 steht vor der Tür und Du hast die perfekten Designidee für Deinen Shop? Aber Vorsicht: Nicht jedes Design ist eine 100%-Chance. Mit einigen Marken und Logos stehst Du schnell im rechtlichen Abseits.
Nein, Du hast Dich nicht auf eine Rezepte-Seite verirrt. Die Bezeichnung Geschmacksmuster bedeutet im juristischen Sinne nicht ein Gericht oder eine Mahlzeit. Vielmehr sind Geschmacksmuster als auch Designs gewerbliche Schutzrechte.
Bei solchen gewerblichen Schutzrechten, zu den auch Marken gehören, ist große Vorsicht geboten. Markeninhaber, zu denen Firmen, Sponsoren als auch Verbände gehören lassen sich Logos, Markennamen und ganze Designkonzepte gegen Nachahmung schützen.
Ist ein Geschmacksmuster geschützt, können die Rechteinhaber*innen entscheiden, ob jemand von ihrem Kuchen etwas abbekommen darf oder nicht. Ganz nach – Achtung, schlechter Wortwitz – ihrem Geschmack.
Unsportliches Verhalten
Klar ist eins: Die geistige Kreativleistung einer einzelnen Person oder eines Unternehmens darf nicht ohne Zustimmung kopiert werden. Denn hier geht es nicht zuletzt um viel Geld, das den Rechteinhaber*innen zum Beispiel durch Plagiate verloren geht.
Aber auch für Dich kann es teuer werden, wenn Du geschützte Designs und Marken in Deinem Shop anbietest oder in Deine eigenen Designs einarbeitest. Vor Abmahnungen, hohen Ordnungsgeldern oder in Härtefällen sogar Freiheitsstrafen von bis zu 3 Jahren sind auch Privatpersonen nicht sicher. Besonders im Zusammenhang mit sportlichen Großereignissen wie der Fußballweltmeisterschaft haben Firmen viel Geld investiert. Markenrechtsverletzungen können daher auch teuer werden.
So vermeidest Du den Platzverweis
Es gibt unzählige Designs und Logos, die Du besser nicht in Deinem Shop anbietest. Eine Auswahl zeigen wir Dir hier.
Wenn Du Dir unsicher bist, ob ein Design geschützt ist, schau am besten beim Deutschen Patent- und Markenamt nach. In den umfangreichen Datenbanken findest Du fast alles zu Rechteinhaber*innen aus Deutschland.
Natürlich kann eine Marke auch in einem anderen Land geschützt sein. Darum mach Dich auch auf den Seiten des European Union Intellectual Property Office (EUPIO) oder in den jeweiligen nationalen Markenämtern schlau. Weltweit geschützte Marken findest du darüber hinaus bei dem World Intellectual Property Office (WIPO). So vermeidest Du ungewollte Markenrechtsverletzungen.
„Entscheidend is aufm Platz“
Machen wir uns nichts vor. Der internationale Fußball steht nicht erst seit gestern in der Kritik von Fans und Co. Beanstandet werden u.a. schlechte Arbeits- und Lebensbedingungen im Austragungsland sowie unzureichende Umweltkonzepte.
Der große Weltcupzirkus ist darum nicht so Deins? Dir geht es eher ums Bolzen und Fußball für alle? Auch diese Message kannst Du mit Deinen Shop-Produkten ganz einfach in die Welt tragen.
Wirst Du die Fußball-WM verfolgen? Oder bringst Du stattdessen im Dezember lieber den Bolzplatz zum Schmelzen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Ein Drittel der Weltbevölkerung feiert im Dezember Weihnachten – die meisten von ihnen in ihren Familien. Weihnachten ist die Zeit im Jahr, in der wir mit unseren Liebsten zusammen sind, aber auch die Zeit im Jahr, in der wir besonders viel kaufen, um unsere Familie und Freund*innen zu beschenken. Für viele Unternehmen zählt Weihnachten deshalb zur umsatzstärksten Zeit. Entsprechend aktiv sind sie im Marketing. Wie Du Dein Weihnachtsmarketing angehen kannst? Das zeigen wir Dir hier. Weiterlesen
Alle reden von TikTok, aber YouTube Shorts haben inzwischen mehr Nutzer*innen. Bereits 1,5 Milliarden Menschen nutzen das Kurzclip-Format von YouTube. Wie Du es für Dein Shop-Marketing einsetzen kannst, liest Du hier.
Video-Content liegt voll im Trend, besonders Kurzvideos und virale Clips gehen durch die Decke. Das beweist der kometenhafte Aufstieg von TikTok, der meistheruntergeladenen App 2021. Anfang 2020 überholte der Newcomer den Videogiganten YouTube erstmals bei der Nutzungsdauer pro User*in in den USA und UK. YouTubes Antwort ließ nicht lange auf sich warten, und sie heißt Shorts.
Shorts sind vertikale Kurzvideos von 15 bis 60 Sekunden Länge. Als Creator kannst Du damit ganz einfach ausdrucksstarke Videos direktmit dem Smartphone erstellen. Dafür stehen Dir eine Reihe Funktionen wie Filter, Timer, Effekte, Text- und Sample-Optionen zur Verfügung.
2020 rollte YouTube das Kurzvideo-Format in Indien aus, 2021 folgte der weltweite Launch. Heute verwendennach Angaben von Google 75 % der YouTube-User*innen Shorts, das sind 1,5 Milliarden Menschen. YouTube überholt damit TikTok, das seine aktiven User*innen zuletzt mit 1 Milliarde angab. Grund genug, sich das Format mal genauer anzusehen.
Welche Vorteile bieten YouTube Shorts
YouTube Shorts lohnen sich besonders, wenn Du bereits eine Videostrategie auf YouTube hast. Denn dann kannst Du Deine Videos mit den Shorts verknüpfen und so Deine Reichweite erhöhen. Die Vorteile auf einen Blick:
Du brauchst kein zusätzliches Equipment, die App reicht
Du kannst bestehende längere Videos, TikToks und Reels einfach in Shorts umwandeln
Du erreichst neue Zielgruppen und breiter gefächerte Altersgruppen als etwa bei TikTok
Du kannst User*innen über Shorts zu Deinem Channel, Shop oder Deiner Website führen
Du erhöhst Deine Reichweite, denn Shorts erhalten täglich 15 Milliarden Views
Shorts, Reels und TikToks – Wie unterscheiden sie sich?
Du überlegst, welche Kurzclip-Plattform zu Dir passt oder ob Du gleich mehrere bespielst? Hier siehst Du die drei wichtigsten im Vergleich:
YouTube Shorts
Länge: 60 Sekunden
Reichweite: 1,5 Milliarden aktive User*innen
Kernzielgruppe: breite Masse
Features (Auswahl): Video-Editor mit einfachen Filtern und Effekten, Texten, Untertiteln, Musikbibliothek
Plattformtypisch: Social Media Urgestein, hohe Loyalität der User*innen
Features (Auswahl): Video-Editor mitTemplates, Filtern und Effekten, Stickern, Text, Untertiteln, filtern nach Trends, Musikbibliothek
Plattformtypisch: Der Ort für schnelle Trends und Community-Building
Shorts, Reels und TikToks verwenden alle das vertikale 9:16 Format, daher kannst Du Deine Videos theoretisch ganz leicht auf allen drei Channels ausspielen, wenn sie nicht länger als 60 Sekunden sind. Grundsätzlich ist es aber am wichtigsten, dass Du da aktiv bist, wo Deine (potenziellen) Kund*innen sind, und dass Du Dich auf der Plattform wohl fühlst, weil sie zu Dir und Deiner Marke passt.
5 Content-Ideen für Dein Shop-Marketing
Wenn Du Lust bekommen hast, Kurzvideos für Dein Shop-Marketing auszuprobieren, haben wir hier 5 Content-Ideen für Dich, die fast immer gut ankommen:
Behind the Scenes. Zeig den Leuten die Menschen hinter Deinem Shop. Erzähle ihnen zum Beispiel, wie Du Videos erstellst oder was Du machst, wenn die Kamera nicht läuft. Das schafft Sympathie und Vertrauen.
Produkt-Updates. Stelle der Welt Deine neuen Produkte in einem Kurzvideo vor! Bessere organische Produktwerbung gibt es nicht.
Design-Tutorials. Kurzvideos sind perfekt für schnelle, informative Anleitungen. Du gestaltest Deine Shop-Designs selbst? Zeig den Leuten, wie Du dabei vorgehst, damit sie etwas lernen können.
News und Ankündigungen. Halte Dein Publikum auf dem Laufenden über Neuigkeiten, Kampagnen oder wichtige Ereignisse auf Deinem Kanal. Durch Vorabankündigungen, die noch nicht zu viel verraten, steigerst Du die Aufmerksamkeit der Menschen.
Video-Highlights. Nimm Deine lustigsten, peinlichsten und einprägsamsten Videomomente und bereite sie als Short auf. In diesem reichweitenstarken Format könnten sie viral gehen.
Tipps für mehr Engagement mit Deinen Shorts
Egal für welche Inhalte Du Dich entscheidest, mit diesen 3 Tipps sorgst Du für Engagement:
Halte es kurz und einfach
Gestalte Deine Shorts kurz, einfach und informativ. YouTube empfiehlt nicht mehr als 15 Sekunden Länge, entsprechend der Aufmerksamkeitsspanne des Publikums. Hol das Beste aus diesen 15 Sekunden raus!
Steig stark ein
Eröffne Dein Short mit einer aufmerksamkeitsstarken Szene oder Sequenz. Du konkurrierst mit vielen anderen Videos, daher fessle Dein Publikum von Anfang an. Nur so stichst Du heraus!
Denke an die Thumbnails
Die Thumbnails Deiner Shorts tauchen zusammen mit Deinen andren Videos in Deiner Kanalübersicht auf. Hilf Deinen Zuschauern, relevante Inhalte zu finden, indem Du Deinen Shorts aussagekräftige Überschriften gibst.
Und jetzt los: So erstellst Du Dein erstes Short
Du weißt jetzt alles wichtige über Shorts. Wenn Du eine Idee für ein 15-sekündiges Video hast, kann‘s losgehen:
Öffne die YouTube-App auf Deinem Handy und logg Dich ein
Klicke unten neben dem Menüpunkt „Shorts“ auf das Plus
Wähle „Create Short“
Setze den Timer auf 15 Sekunden und filme los
Bearbeite Dein Video anschließend mit Effekten, Filtern oder Text
Gib Deinem Video den Hashtag #shorts, damit es in den Shorts auftaucht
Teile Dein Short direkt aus der App
Wenn Du bereits Erfahrungen mit Shorts hast und diese mit der Community teilen möchtest, freuen wir uns über Deinen Kommentar! Allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Experimentieren mit dem Format und viel Erfolg!
YouTuber*innen und alle, die es werden wollen, aufgepasst: Künftig erhalten mehr Creators Einblick in die Sehgewohnheiten ihrer User*innen. Für die Funktion other videos your audience watched hat die Video-Plattform nun die Zugangsbeschränkung gelockert. Weiterlesen